
Einfamilienhaus St. Peter am Wimberg
Detailarbeit trifft auf Präzision
Nach einer ersten Begutachtung und einem präzisen Voraufmaß konnten wir die besonderen Anforderungen des Projekts in Angriff nehmen. Die Fassade erforderte höchste Sorgfalt, da es sich stellenweise um kleine Flächen handelte und unterschiedlichste Anschlussprofile berücksichtigt werden mussten – von Rollladenkästen und Fenstern bis hin zu Blechteilen und Einbaulampen, die im Nachhinein integriert wurden.
Ein besonderer Punkt war die durchgehende Attika entlang der gesamten Hauslänge, die von uns exakt geplant und mit Lasertechnik millimetergenau ausgelotet wurde. Auch die Aufbereitung der Betonflächen stellte eine Herausforderung dar: Ausgleichsarbeiten und die Glättung von Toleranzen bis zu 2 cm gehörten zu unseren Aufgaben, um eine perfekte Basis für die Dämmung und die abschließende Gestaltung zu schaffen.
Perfekte Abstimmung mit allen Gewerken
Der Projektstart im Frühjahr markierte den Beginn einer engen Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten Gewerken. Durch regelmäßige Absprachen und Bemusterungen der Anschlüsse konnten wir sicherstellen, dass die Fassade nicht nur funktional, sondern auch optisch absolut stimmig wurde. Besonderen Wert legten wir auf die Ausführung sauberer Übergänge von der Wärmedämmung zu angrenzenden Bauteilen.
Für dieses Projekt haben wir mit dem Gerüst insgesamt 430 m² Fassadenfläche abgedeckt, 350 m² Wärmedämmverbundsystem angebracht und mehr als 230 m Anschlussprofile und Kantenschutz verarbeitet. Wir freuen uns sehr über das Lob des Bauherrn und den Abschluss dieses großartigen Projektes!